Pressestimmen

Pressestimmen zu unseren Aufführungen

Auf dieser Seite finden Sie Pressestimmen und Kritiken zu Aufführungen der Sinfonietta Tübingen. Die kompletten Zeitungsartikel sind können Sie als PDF herunterladen. Klicken Sie hierzu entweder auf die Überschriften oder auf die Quellenangaben mit dem Hinweis „PDF“ oder „Link“.

Fast zu groß für die Jakobuskirche

Ein symphonisch voller Klang mit mächtigen Posaunen

Schwäbisches Tagblatt, 06.10.2023 (PDF)

Weihnachtlicher Glanz mit Bach

Die Sinfonietta Tübingen und der Philharmonische Chor musizierten nicht nur auf gewohnt hohem Niveau, son-
dern hatten auch eine Weihnachtsbotschaft zu vermitteln! […] Höchstes Niveau war auch bei den Gesangssolisten und den Musikern der solistischen Instrumentalparts gegeben.

Schwäbische Post, 06.12.2022 (PDF)

Ein ausgefeilter Hummel

Qualitätsträger der Aufführung war ganz wesentlich das bewährte und starke Orchester, die Sinfonietta Tübingen, mit seiner Präzision und Klangschönheit […] und einer glücklichen Kombination von souveräner Eigenständigkeit und geschmeidiger Dienstbarkeit.

Schwäbische Post, 26.07.2019 (PDF)

Große Aufgabe bravourös gemeistert

Für das Orchester wie die meisten an- deren Ausführenden bedeutete das Werk Neuland. Gerade darin bestand die He- rausforderung bei größtmöglichem Ein- satz, bravourös gemeistert! Pauken, große Trommel, exponierte Hörner oder Trom- peten (in den Schlusstakten mit halsbre- cherischen Triolen, einer Siegesfanfare gleich), Gitarre und Harfe, erstklassige Bläser, Streicher und Schlaginstrumente – alles in einer sagenhaften Farbigkeit und Präzision. 

Langer Beifall dankte den Akteuren für einen unvergesslichen und nachhaltig wirkenden Abend. 

Remstal-Kurier, 26.07.2019 (PDF)

Auf Klangpfaden der Aufklärung

Wandlungsfähig und ausdrucksstark bei weitgehendem Verzicht auf Vibrato war der Sinfonietta-Streicherklang, durchschlagkräftig und rhythmisch markant (nicht nur) die Pizzicato-Stellen der Celli und Bässe, welche letztere im Finale mit ihren fragenden Rezitativen beeindruckten.

Schwäbisches Tagblatt, 03.01.2019 (PDF)

Ohne Dirigent

Im Adagio faszinierten die pianissimo gesetzten Tonschritte über dem Bass-Pizzicato.

Schwäbisches Tagblatt, 05.10.2015 (PDF)

Seufzend, bittend, kraftvoll

Sie Sinfonietta Tübingen in großer Besetzung glänzt mit orchestraler Fülle, was der häufigen Präsenz der Blechbläser zu verdanken ist.

Alb-Bote, 28.09.2015 (PDF)

Minutenlanger Applaus am Ende

Ob kraftvoll und dynamisch oder pianissimo und zurückhaltend, Chor und Orchester beeindruckten in ihrer Interpretation der „Stabat Mater“ von Gioacchino Rossini gleichermaßen, faszinierten mit den musikalischen Nuancierungen.

Alb Bote, 07.10.2014 (Link)

Mitreißende Chormusik

Kaum zu fassen, mit welch gewaltiger Klangintensität der Philharmonische Chor Schwäbisch Gmünd sowie die Sinfonietta Tübingen gemeinsam mit einem Solistenquartett unter der Leitung von Stephan Beck den immensen Raum des Zwiefalter Münsters füllten

Reutlinger Generalanzeiger, 07.10.2014 (Link)

Überwältigene Interpretationen

Mit der überwältigenden Interpretation der umfangreichen kompakten Doppelfuge für Chor und Orchester des vielfältig strukturierten Amen endete das „Stabat mater“, das trotz oft opernhafter Dimensionen durchdrungen war von jener gläubiger Überzeugung, die auch dem eingangs vorgestellten „Sciant gentes“ von Luigi Cherubini spürbar zu eigen war.

schwäbische.de, 06.10.2014 (Link)

Gut gelaunt 30

Man war begeistert von der klanglichen Brillanz im Prélude, den nachtklaren Tönen, die magisch aus der Höhe herabrieselten. Furios und vehement das Scherzo […]. Starker Beifall mit Bravo-Rufen.

Schwäbisches Tagblatt, 05.10.2013 (PDF)

Ein Steigerungsbogen

Das gesamte 30-köpfige Kammerorchester […] musizierte zuletzt Mendelssohns „Italienische Symphonie“. Hier war nun wirklich jedes Detail herausgearbeitet, die Streicher tranparent, die Bläser punktgenau. Frisch, inspiriert und impulsiv interpretiert, gelangen zugkräftige Steigerungsbögen und farbig mediterrane Stimmungen.

Schwäbisches Tagblatt, 05.10.2012 (PDF)

Gespannte Feder

Die Sinfonietta (Konzertmeister: Jevgeni Schuk) begleitete den
Solo-Part achtsam, so dass sich zumal im Finale ein vergnügter musikalischer Dialog entwickelte.

Schwäbisches Tagblatt, 05.10.2011 (PDF)

Frohe Verheißungen

Starken Beifall klatschte das Publikum, besonders kräftig für Chor, Oboen und Flöten der Sinfonietta.

Schwäbisches Tagblatt, 03.01.2011 (PDF)

Kantorei bringt paradiesische Freuden

Eine beglückende Aufführung, die lange nachhallt.

Stuttgarter Zeitung, 03. November 2010 (PDF)

Gesang siegt über die Finsternis

Instrumentalen Glanz erhielt die in sich stimmige Aufführung durch die Sinfonietta Tübingen. Unter dem suggestiven wie prägnanten Dirigat von Sönke Wittnebel zeigte das Orchester bereits im einleitenden Tongemälde Differenzierung und Prägnanz, die sich bei der einfühlsamen Begleitung von Chor und Solisten fortsetzte.

Südkurier, 02. November 2010 (PDF)

Mozart mit Kontrast | Grandioser Abend in der Hedwigskirche

Für den Mozart-Hochgenuss bedankten sich die Zuhörer mit langem Applaus.

Nordbayerischer Kurier, 17. Mai 2010 (PDF)

Eigene Handschrift | Die Sinfonietta füllte das Sommerrefektorium

Mit begeistertem Applaus und Bravo-Rufen wurden Michi Gaigg und
die Sinfonietta gefeiert.

Schwäbisches Tagblatt, 10. Juli 2006 (PDF)

Jubelklänge in der Stadtkirche | Beeindruckendes Konzert mit Bach und Rutter

Die Sinfonietta agierte effektvoll und mit fulminanten Akzenten.

Balinger Zeitung, 20. Juli 2010 (PDF)

Große Ode für St. Cäcilia | Domsingknaben und Sinfonietta Tübingen konzertieren

Chor, Orchester und Sopranistin wirkten perfekt im „Kyrie“ der „Krönungsmesse“ zusammen.

Schwäbisches Tagblatt, 28. Juni 2010 (PDF)

Herzergreifende Marienklage

Welch ein überwältigendes Klangereignis!

Quelle unbekannt, 06.04.2010 (PDF)

Funkelndes Donnerwetter | Die Sinfonietta mit Haydns „Tageszeiten“ in Hagelloch

Das ,,Abend“-Finale ,,La Tempesta“ ist im Vergleich mit anderen musikalischen Gewitterszenen zwar eher ein ,,Sturm im Wasserglas“, aber auch hier holten Orchester und Dirigent mit ,,blitzartig“ herausstechenden Horn-Akzenten alles aus der Partitur.

Schwäbisches Tagblatt, 04.10.2006 (PDF)

Orff: Carmina Burana

Die Mitglieder des Ulmer Oratorienchors hegten schon lange den Wunsch, die Carmina Burana aufzuführen und zwar mit großem Orchester und fünf Schlagzeugern. Nach einer finanziellen Sparstrecke konnte man nun die Sinfonietta Tübingen mit großer Originalbesetzung und dem gesamten Schlagwerk als Begleitorchester gewinnen. (…) Das 65 Minuten Spielzeit erfordernde großartige Werk fand in der akustisch bestens geeigneten voll besetzten Pauluskirche eine in jedem Takt überzeugende Wiedergabe. Schon der großmächtige Eingangschor „O Fortuna“, in mittellateinischer Sprache gehalten, war hinreißend und deutete das hohe Niveau an. Danach erwiesen sich die 25 Abschnitte des Werks mit vielen Chorpartien,Vokal-Soli, Instrumental-Zwischenspielen (Reigen) jeweils als Volltreffer. (…)
Ein hohes Lob verdiente sich die Sinfonietta Tübingen auch mit dem hervorrragenden Schlagzeug für ihre sehr gute Leistung.

Südwest Presse Ulm, 14.03.2006

Orff: Carmina Burana

Was so häufig auf die Bühne kommt, was so sehr in aller Ohren ist, verlangt eine besondere Aufführungsqualität, und diesen Anspruch erfüllten Förschles Oratorienchor, ergänzt durch den Kinderchor II der Münsterkantorei, das beeindruckende Orchester Sinfonietta Tübingen und die drei hervorragenden Solisten nahezu perfekt; nur kleine Schwächen bei Einsätzen der Männerstimmen im Chor trübten den Hörgenuss minimal.

Neu-Ulmer Zeitung, 14.03.2006

Bach: Johannespassion

Ein musikalischer Höhepunkt in de Passionszeit: Johann Sebastian Bachs „Passio secundum Johannem“, aufgeführt in einer Kooperation von Philharmonia Chor Reutlingen und Sinfonietta Tübingen, Vokal- und Instrumentalsolisten, unter der Leitung von Martin Künstner. (…)
Ebenbürtig an Ausdruckskraft waren dem Chor die Instrumentalsolisten, neben den Oboisten vor allem die Bambistin heike Hümmer. Mit ihrem faszinierend klangschönen und sprechend artikulierten Klagegesang in der Alt-Arie „Es ist vollbracht“ überzeugte sie neben der fast blass wirkenden Altistin Henriette Schöwitz; überhaupt dominierten die Instrumentalisten mit ihrer expressiven Energie teilweise die Vokalsolisten, auch wenn die Sopranistin Judith Erb hell, leicht und mühelos die Bachschen Melismen meisterte.
In Balance befand sich das Ensemble dann, wenn der Reutlinger Chor und das Tübinger Orchester als Ganze zusammenwirkten, unter der entschiedenen Leitung des in groß besetzten Aufführungen erfahrenen Martin Künstner. Er hielt Intensität und Spannung aufrecht bis zum Ende, dem lange Stille folgte – und langer Applaus.

Reutlinger Nachrichten, 27.03.2006